Nach diesem Tag im Vercour gings am Abend nach Sisteron zur Übernachtung im Zelt. Am nächsten Morgen wurde ich von einem Geratter wach. Nach einigen Überlegungen war es klar: Da läuft eine Sprenkleranlage; aber warum um 7.00 Uhr am Morgen? |
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Damit ist auch dieses Rätzelbild erklärt; der Sattel des Mopeds am frühen Morgen... |
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Nach einem eher kurzen Frühstück (die Kälte...) geht es nach Nord-Osten über die kleinsten Straßen, die ich in der Karte finden konnte zum Lac de Serre-Poncon bei Embrun und dann weiter nach Digne: |
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In Digne leiste ich mir erst mal eine “Meisterleistung” meiner Navigation. Ich will nach Castellane, aber die Route Napoleon nach Möglichkeit wegen dem erwarteten Feiertagsverkehr meiden. Leider muss ich feststellen, dass “ Les Dourbes” eben nicht “Les Dourbettes” ist. Na ja, die 20 km lange Sackgasse war landschaftlich ein Hit ;-) |
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Castellane: Der Eingang zur Verdonschlucht; Sammelpunkt der Wohnmobile, Tagesausflügler von der Cote und Mopedfahrer. Wer es schafft, in einem der Kaffeehäuser am Marktplatz länger als 1 Stunde auszhalten, wird wissen, warum Mopedfahrer nicht überall wohlangesehen sind und warum Gewisse Lärmgrenzwerte nicht nur die Spießigkeit des TÜV-Prüfers befriedigen. Bühne der Selbstdarstellung bejeanster Plastikhobelfahrer mit Maus hinten drauf und leerem Schalldämpfer, der ab 14.000 U/min. seine “Wirkung” entfalten soll Dieses Jahr schenke ich mir den Südrand und brause über La Palud und die Schleife der kleinen Einbahnstraße am Nordrand weiter Richtung Luberon. |
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Parken vor der Haustüre der Auberge ist natürlich am Abend ein Muss.
Weiter zum Mt. Ventoux: “klick” |